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Zum heutigen „Internationalen Weltwassertag“ der Vereinten Nationen erklärt Beate Walter-Rosenheimer, Mitglied im Parlamentarischen Beirat für nachhaltige Entwicklung des Deutschen Bundestags:
 
Wir brauchen wieder saubere Seen und Flüsse in Bayern. Sie sind die Grundlage für unsere Trinkwasserversorgung.

Ohne Schutzgebiet bleibt der Baumwipfelpfad Stückwerk

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Als Reaktion auf die eher dürftige Antwort der Bundesregierung auf die schriftliche Frage der Grünen-Bundestagsabgeordneten Beate Walter-Rosenheimer zur notwendigen Ausweisung von Schutzgebieten im Steigerwald fordern Beate Walter-Rosenheimer MdB und sowie die Grünen-Kreisräte der Region Thomas Vizl (Schweinfurt-Gerolzhofen), Andreas Lösche (Bamberg) und Matthias Lewin (Haßberge) die Bundesregierung auf, beim Schutz des Waldes die Bayerische Staatsregierung in die Pflicht zu nehmen. 

„Wir fordern den Bund auf, Druck auf die bayerische Staatsregierung ausüben. Bayern muss endlich großflächige Schutzgebiete ausweisen, so wie es bundesweit, also auch für Bayern, vorgesehen ist“, sagt Beate Walter-Rosenheimer.

Heute wurde bekannt, dass Glyphosat auch im Bier enthalten ist.Glyphosat ist inzwischen mengenmäßig das mit Abstand am meisten eingesetzte Pestizid. Es findet sich in Boden, Wasser und Luft und gefährdet die biologische Vielfalt in Deutschland. Über Rückstände gelangt es regelmäßig in die Lebensmittelkette.

Gestern wurde bekannt, dass in Erding, Passau und Deggendorf drei sogenannte Asylzentren geplant sind. Die betroffenen Kommunen erfuhren davon erst aus der Presse und waren im Vorfeld nicht einbezogen. Viele Fragen sind offen und Beate Walter-Rosenheimer stellt sie Frank-Jürgen Weise, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, in einem offenen Brief:

keinestartbahn3

 Beate Walter-Rosenheimer fordert mehr Transparenz beim Thema 3. Startbahn und stellt einen Antrag auf Akteneinsicht in den Konsortialvertrag der Flughafen München GmbH. Sie gibt sich nicht mit einer ablehnenden Antwort des Bundesverkehrsministeriums zur Anfrage um Akteneinsicht zufrieden. Dabei beruft sie sich auf ihre Rechtsstellung als Abgeordnete des Deutschen Bundestages und das öffentliche Informationsinteresse.

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