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Zur Antwort auf eine Schriftliche Frage zur Umsetzung des Public Corporate Governance Kodex in Unternehmen mit Bundesbeteiligung erklärt Beate Walter-Rosenheimer, Obfrau im Wirtschaftsausschuss:

Wenn es Schwarz-Gelb mit dem Public Corporate Governance Kodex ernst meint, dann muss mit mehr Einsatz gehandelt werden:

Offenbar hat die schwarz-gelbe Bundesregierung die Folgen für Handwerksunternehmen bei den geplanten Solarenergiekürzungen nicht bedacht. Dies folgert die Germeringer Bundestagsabgeordnete und Obfrau im Wirtschaftsausschuss Beate Walter-Rosenheimer aus der Antwort auf ihre parlamentarische Frage.

Das Lohngefälle zwischen Frauen und Männern ist in Deutschland so groß wie in keiner anderen europäischen Industrienation. Ein Antrag der Germeringer Bundestagsabgeordneten Beate Walter-Rosenheimer und der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/die Grünen soll diesen Missstand beheben.

Die Fürstenfeldbrucker Grünen und Grüne Jugend unterstützen geschlossen die Proteste gegen das ACTA-Abkommen (Anti-Counterfeiting Trade Agreement). Das ACTA-Abkommen könnte Konzernen erlauben, das Internet zu zensieren. Mit ACTA werden Datenaustausche im Internet überwacht. Bei Weiterverbreitung urheberrechtlich geschützter Daten drohen Privatpersonen Geldstrafen und Klagen. Die Germeringer Bundestagsabgeordnete Beate Walter-Rosenheimer stellt klar: „Mit ACTA wird unser Recht auf freien Informationsaustausch absolut unverhältnismäßig eingeschränkt!“ Das Abkommen soll weltweit gelten, beginnend mit den USA, EU und neun weiteren Ländern. Das Europäische Parlament wird dieses Jahr noch über ACTA entscheiden.

Zur Antwort des Bundesministeriums für Gesundheit auf die Schriftliche Frage bezüglich des Umgangs der „pharmafakt/Gesellschaft für Datenverarbeitung“ (GFD) mit Rezeptdaten erklärt die Bundestagsabgeordnete Beate Walter-Rosenheimer:

„Die betroffenen Behörden prüfen derzeit den Verdacht, dass die GFD wohlmöglich Rezeptdaten unverschlüsselt an Pharmaunternehmen weiter gegeben hat. Das Bundesministerium für Gesundheit spricht in der Antwort sogar von mehreren ehemaligen Mitarbeitern, die eidesstaatliche Versicherungen diesbezüglich abgegeben haben. Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass die Prüfung schnellstmöglich eine umfassende Klärung bringt.“

DJ-Accessibility