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Zur Reform der Betreuungsvergütung erklärt Beate Walter-Rosenheimer MdB:

Nach langen Verhandlungen ist es geschafft: Das Gesetz zur Anpassung der Betreuervergütung kommt. Damit sorgen wir für eine dringend notwendige Verbesserung der finanziellen Rahmenbedingungen für berufliche und ehrenamtliche Betreuer*innen.

Heute gibt es gute Nachrichten aus Berlin: in einem historischen Schulterschluss haben sich die Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, SPD und der Union auf das Gewalthilfegesetz geeinigt. Damit wird erstmals ein bundesweiter Rechtsanspruch auf Schutzplätze und Beratung für gewaltbetroffene Frauen und deren Kinder geschaffen. Der Bund beteiligt sich mit 2,6 Milliarden Euro an der Finanzierung des Hilfesystems und übernimmt damit gemeinsam mit den Ländern Verantwortung für die Versorgung betroffener Frauen.

Zum Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember erklärt Beate Walter-Rosenheimer MdB:

Am Internationalen Tag der Menschenrechte erinnern wir an die Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vor 76 Jahren. Dieses Datum mahnt uns, Menschenrechte weltweit zu schützen und zu stärken. In Krisenregionen wie dem Kongo, Myanmar und Bangladesch werden grundlegende Rechte täglich verletzt. Hier trifft es vor allem die Schwächsten: Frauen, Kinder und marginalisierte Gruppen leiden unter Gewalt, Verfolgung und systematischer Diskriminierung. Die internationale Gemeinschaft muss ihre Verantwortung ernst nehmen und gezielte Unterstützung leisten – sei es durch humanitäre Hilfe, diplomatischen Druck oder langfristige Entwicklungszusammenarbeit.

Zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen am 3. Dezember 2024 erklärt Beate Walter-Rosenheimer MdB:

Am Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen steht die Förderung von Inklusion und die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens im Fokus. In Deutschland leben rund 10,4 Millionen Menschen mit einer Behinderung – sie sind ein unverzichtbarer Teil unserer Gesellschaft und haben ein Anrecht auf gleichberechtigte Teilhabe und den Schutz ihrer Rechte. Doch in vielen Lebensbereichen stoßen sie noch immer auf Barrieren, Vorurteile und strukturelle Diskriminierung.

Zum Welt-AIDS-Tag am 1. Dezember 2024 erklärte Beate Walter-Rosenheimer MdB:

"Am Welt-AIDS-Tag gedenken wir der Millionen Menschen, die weltweit mit HIV leben, und erinnern uns an diejenigen, die an den Folgen von AIDS gestorben sind. Dieser Tag mahnt uns, dass der Kampf gegen HIV und AIDS weiterhin eine zentrale gesundheitspolitische Herausforderung bleibt – auch hier in Deutschland. Obwohl in den vergangenen Jahren große Fortschritte erzielt wurden, gibt es noch immer zahlreiche Hürden, die es zu überwinden gilt, um die Stigmatisierung und Diskriminierung von Betroffenen zu beenden und den Zugang zu Prävention und Behandlung für alle zu gewährleisten.

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