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Unsere Praktikantin Johanna berichtet von ihren Erfahrungen in Beate Walter-Rosenheimers Büro und im Deutschen Bundestag.
Danke, Johanna für Deine Schilderung.

230207 Johanna Beate
Einen Einblick hinter die politischen Kulissen in Berlin zu bekommen, das war mein Wunsch für das vierwöchige Praktikum bei Beate Walter-Rosenheimer. Die Art und Weise, wie intensiv ich diese Einblicke bekommen würde, hatte ich allerdings nicht erwartet.

Ich hatte das Glück, die Arbeitsmechanismen einer Parlamentarierin und ihres Büros während mehrerer Sitzungswochen miterleben zu können, da gleich drei von den vier Wochen Sitzungswochen im Bundestag waren. Das bedeutete für mich, Beate Walter-Rosenheimer teilweise wirklich auf Schritt und Tritt begleiten zu dürfen.

221107 beate leonard
Leonard hat unser Team für vier Wochen im Oktober verstärkt und unterstützt. Seine Eindrücke und Erfahrungen hat er hier für uns aufgeschrieben.
Die vergangenen vier Wochen im Büro von Beate Walter-Rosenheimer waren unglaublich. Durch ein unvergessliches Praktikum hatte ich diesen Oktober die Möglichkeit, Beate und ihrem Team bei ihrer Arbeit über die Schultern zu schauen und die legislative Institution hautnah zu erleben. Den facettenreichen Alltag im politischen Berlin versuche ich hier in einigen wenigen Worten darzustellen.

Neben den „klassischen“ AG- & Fachbereichssitzungen, Ausschüssen, Plenumsdiskussionen und der Fraktionssitzung standen bilaterale Treffen mit Wissenschaftlicher*Innen und Delegierten anderer Länder sowie Besprechungen beispielsweise mit der SED-Opferbeauftragten der Bundesregierung Evelyn Zupke und der Menschenrechtsbeauftragten der Bundesregierung Luise Amtsberg auf der Tagesordnung.

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Ann-Kathrin hat im Bundestagsbüro von Beate Walter-Rosenheimer vom 1. September bis zum 30.September ein Praktikum absolviert. Hier berichtet sie von ihren Erfahrungen im Bundestagsbetrieb.

Nach zwei Jahren des Wartens und der Ungewissheit war es endlich soweit: ich durfte vier Wochen lang ein Praktikum bei Beate Walter-Rosenheimer absolvieren und bekam in dieser Zeit einen einzigartigen Einblick in den politischen Betrieb des Bundestages.

Geplant war das Praktikum eigentlich schon für den Frühsommer 2020, doch durch die Corona-Pandemie hat sich einiges verändert und vieles fand sehr lange nur online statt. Da ich jedoch gerne einen Einblick vor Ort bekommen wollte und mich darauf gefreut hatte, Beate und das Team im Büro persönlich kennenzulernen, war für mich ein rein digital ablaufendes Praktikum keine Alternative.

Und so blieb ich in Kontakt mit Julia, die mich immer wieder über den aktuellen Stand informiert hat und unermüdlich nach Lösungen gesucht hat, wie und wann mein geplantes Praktikum doch noch stattfinden kann. Und dann hieß es irgendwann: wir sehen uns im September 2022 im Bundestag.

200428 praktikum davidPraktikum in Deutschen Bundestag. Das ist für viele junge Menschen eine spannende Aufgabe, bietet sie doch die Möglichkeit hautnah Einblick in den bundespolitischen Poltikbetrieb zu bekommen. 
Unser Praktikant David berichtet:

Ich bin David, 18 Jahre alt und wohne in Dinkelsbühl und Würzburg, wo ich auch Englisch und Sozialkunde für Gymnasiallehramt studiere. 

Letzten Sommer, in der obligatorischen Orientierungszeit zwischen Abi und Studium habe ich mich, ohne zu glauben, ich hätte Aussicht auf Erfolg, bei Beate Walter-Rosenheimer um ein Praktikum in Berlin beworben. Den politischen Betrieb in diesem ganz eigenen Kosmos „Deutscher Bundestag“ wollte ich schon immer mitbekommen.

Zum Abschluss meines Politikwissenschaftsstudiums durfte ich im Rahmen eines Praktikums fünf Wochen lang die Arbeit in Beates Bundestagsbüro kennenlernen.

Dabei habe ich zum einen einen Einblick in den Alltag ihrer Mitarbeiter im Abgeordnetenbüro bekommen und durfte feststellen, wie sehr sich die Sitzungswochen, in denen auch Beate da ist, von den sitzungsfreien Wochen unterscheiden.

Unsere Praktikantin Tabea Falk beschreibt den Bundestagsbetrieb mal aus einer etwas anderen Sicht...

Wenn ich an neue Orte, in neue Arbeitsfelder oder andere Einrichtungen komme, fällt mir zunächst vor allem eines auf: Abkürzungen. Denn sie stehen stellvertretend für eine große Menge Insiderwissen, das jeden Außenstehenden verwirren muss:

„Gehen wir zum Essen ins BPA oder ins PLH? Nein ich muss ich die Frasi. Der Vorsitz der KiKo wurde abgegeben. Vor der AK-Sitzung haben wir übrigens noch AG-Treffen. Die kleine Anfrage der MdBs wurde beantwortet. Holst du die Plenumskarte aus dem JKH?“

Über mich

Schön, dass Sie hier sind und sich über meine Arbeit informieren wollen. Herzlich willkommen!

Seit 2012 bin ich Mitglied der Grünen Bundestagsfraktion. Als Abgeordnete kämpfe ich vor allem für Verbesserungen und positive Veränderungen für Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Das ist der Antrieb meiner politischen Arbeit.

In meiner Zeit als jugendpolitische Sprecherin zum Beispiel für Kinder psychisch kranker Eltern, wohnungslose junge Menschen oder queere Jugendliche.  

Seit dieser Wahlperiode bin ich Mitglied im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe und im Petitionsausschuss. Und auch da setze ich mich mit aller Kraft für Menschen ein, die politische Aufmerksamkeit und Unterstützung dringend brauchen. 

Erfahren Sie mehr über mich

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