Zum aktuellen Gesetzentwurf der CSU in Bayern zum „Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz“ erklärt Beate Walter-Rosenheimer, Bundestagsabgeordnete Bündnis 90/Die Grünen und selbst klinische Psychologin: 

Die CSU behandelt psychisch kranke Menschen wie Straftäter. Damit fällt sie mit dem vorgelegten Gesetzentwurf in die Zeit vor den 70er-Jahren zurück. 

Zur Veröffentlichung des Berufsbildungsberichts 2018 erklärt Beate Walter-Rosenheimer, Sprecherin für Jugendpolitik und Ausbildung:

Die aktuellen Zahlen zum Ausbildungsmarkt müssen für Politik und Wirtschaft ein Warnruf sein. Die Betriebe müssen ihre Ausbildungen deutlich attraktiver machen. Aber auch für die neue Bildungsministerin ist das ein Auftrag. Anja Karliczek muss beweisen, dass sie es ernster mit der beruflichen Bildung meint als ihre Vorgängerin.

Anlässlich des Equal Pay Days am 18.03.2018 erklärt Beate Walter-Rosenheimer, MdB:

Frauen in Deutschland verdienen nach wie vor 21 Prozent weniger als Männer, ein Wert, der sich in den letzten Jahren kaum verändert hat. Bei uns in Bayern liegt er sogar bei 24 Prozent. Damit ist Deutschland im europäischen Vergleich trauriges Schlusslicht – nur noch übertroffen von Tschechien und Estland.

Zur Konstituierung der interministeriellen Arbeitsgruppe am 12. März, die Vorschläge zur Verbesserung der Situation von Kindern mit psychisch kranken Eltern, erarbeiten soll, erklärt Beate Walter-Rosenheimer, Sprecherin für Jugendpolitik:

Unsere Anstrengungen haben sich gelohnt. Die Einsetzung der Arbeitsgruppe resultiert aus einem interfraktionellen Antrag, der im vergangenen Juni einstimmig vom Deutschen Bundestag verabschiedet wurde und der aus einer Initiative der Grünen Bundestagsfraktion hervorging.

Zum internationalen Weltfrauentag am 8. März erklärt Beate Walter-Rosenheimer, MdB:

„Ein Parité-Gesetz in Deutschland ist längst überfällig. 100 Jahre nach Einführung des allgemeinen Frauenwahlrechts sind Frauen in allen deutschen Parlamenten immer noch unterrepräsentiert. Hier mahlen die Mühlen definitiv zu langsam.