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„Mobilität für die Zukunft“ war der Titel einer Veranstaltung aus meiner Reihe Sach- und Fachgespräche. Dazu habe ich diesmal die klimapolitische Sprecherin der Grünen Bundestagsfraktion Lisa Badum und die Sprecherin der BI Ausbau S4 Dagmar Mosch eingeladen.

Bürgerinitiativen brauchen grundsätzlich einen langen Atem. Erst recht, wenn sie sich die dringend notwendige Mobilitätswende auf die Fahnen geschrieben haben. Egal, ob es um die Reaktivierung brachliegender Bahnstrecken geht oder um einen dringend gebotenen mehrgleisigen Ausbau: Deutschland und gerade Bayern ist immer noch Autoland und die CSU geführten Ministerien reagieren auf die sich wandelnden Mobilitätsbedürfnisse der Bürger*innen immer noch zuverlässig mit den Lösungen von gestern: Sie bauen Straßen und setzen auf den motorisierten Individualverkehr.

Nach Fertigstellung der Isentalautobahn kam es zu massiven Beschwerden der Anwohner*innen wegen unerträglichem Lärm. Da in Bayern gerade der Kommunalwahlkampf auf Hochtouren lief, verkündete Ministerpräsident Markus Söder ein Tempolimit. Dies wurde jetzt vom Verwaltungsgericht aufgehoben.

Dazu erklärt Beate Walter-Rosenheimer, betreuende Bundestagsabgeordnete für den Landkreis Erding:

Über mich

Schön, dass Sie hier sind und sich über meine Arbeit informieren wollen. Herzlich willkommen!

Seit 2012 bin ich Mitglied der Grünen Bundestagsfraktion. Als Abgeordnete kämpfe ich vor allem für Verbesserungen und positive Veränderungen für Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Das ist der Antrieb meiner politischen Arbeit.

In meiner Zeit als jugendpolitische Sprecherin zum Beispiel für Kinder psychisch kranker Eltern, wohnungslose junge Menschen oder queere Jugendliche.  

Seit dieser Wahlperiode bin ich Mitglied im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe und im Petitionsausschuss. Und auch da setze ich mich mit aller Kraft für Menschen ein, die politische Aufmerksamkeit und Unterstützung dringend brauchen. 

Erfahren Sie mehr über mich

beate walter rosenheimer freigestellt

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