Der Stadtspaziergang begann in der alten Papierfabrik am linken Ufer des Lechs. Hier sollen unter Beteiligung der Bevölkerung 1500 neue Wohnungen entstehen. Dabei kommt auch das Prinzip der Sozialen Bodennutzung, SoBon, zur Anwendung: 10% sind für sozialen Wohnungsbau reserviert und weitere 30% sind an günstige Mieten gebunden.
Weiter ging es entlang des Ufers in die Innenstadt. Hier dürfen Autos nur noch 20 km/h fahren, wodurch die Aufenthaltsqualität enorm erhöht wurde.
Zentral in der Innenstadt liegt auch die Erstunterkunft für Flüchtlinge. Hier leben momentan ca. 70 Geflüchtete. Auch in Landsberg ist das Engagement der Ehrenamtlichen sehr groß.
"Wie läuft es in der Fraktion?" Neben ihrem Bericht über die Grüne Ausbildungsgarantie für Flüchtlinge beantwortete Beate Walter-Rosenheimer in der Kreisversammlung viele Fragen zur aktuellen Situation in Berlin.
Hier noch einige Impressionen aus dem schönen Landsberg: