Der Sportartikelhersteller PUMA hat sich auf den Weg gemacht, den ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Die Landesarbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Finanzen der bayerischen Grünen - Beate Walter-Rosenheimer ist dort Mitglied im Vorstand - informierte sich bei einem Besuch des Unternehmens in Herzogenaurach.
Seit über 20 Jahren kontrolliert PUMA im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie die Einhaltung unseres Verhaltenskodex bei Zulieferern, pflegt den regelmäßigen Dialog mit Stakeholdern und die Zusammenarbeit mit Partnern und Unternehmen innerhalb der Industrie und holt regelmäßig das Urteil von Experten ein – sowohl auf Unternehmens- als auch zunehmend auf lokaler Ebene.
Jetzt wurden 10 Zielbereiche definiert, die PUMA bis 2020 umsetzen will. Diese Zielbereiche sind in der Strategie „10FOR20“ zusammengefasst und decken Themen wie Menschenrechte ebenso ab wie Unternehmensführung oder Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz.
PUMA zeigt, dass Nachhaltigkeit nicht im Gegensatz zu einem wirtschaftlich erfolgreichen Unternehmen steht. Die Vereinbarkeit von Ökologie und Ökonomie wird hier aufgezeigt.