201017 aufstellungsversammlung kvWow... hurra... und danke an meine wunderbaren Kreisverbände Dachau und Fürstenfeldbruck für das überwältigende Vertrauen und diese überwältigende Mehrheit. So gern bin ich eure Direktkandidatin. Gemeinsam legen wir einen fulminanten Wahlkampf hin. Versprochen.

Aber jetzt wird erstmal daheim und in engster Hausstandrunde ein bisschen gefeiert.
Danke für die perfekte und kompetente Orga in unserem wunderschönen Kloster Fürstenfeld.

alltag diskrim facebook eventMenschen erleben Ausgrenzung, Diskriminierung, Rassismus, Vorurteile. Tag für Tag, mitten unter uns. Die Gründe, warum sie diskriminiert werden, sind unterschiedlich. Weltweit der häufigste Grund dafür ist: eine Frau zu sein.
Diskriminiert werden aber auch Menschen mit Behinderungen, Schwarze Frauen, People of Colour, Menschen mit Migrationshintergrund, trans*Menschen, queer lebende Menschen, arme oder alte Menschen und viele andere. Frauen sind daher häufig doppelt, manchmal auch mehrfach diskriminiert.

Büro WeilheimEin Bundestagsmandat lässt sich allein mit der Arbeit in Berlin ausfüllen. In den sitzungsfreien Wochen haben Mitglieder des Deutschen Bundestages deswegen auch nicht einfach nur frei, sondern sie widmen sich neben der inhaltlichen Arbeit und der Vorbereitung auch der Arbeit vor Ort, in ihren Stimmkreisen also. Das ist relativ überschaubar, wenn man eine Kollegin oder einen Kollegen der eigenen Fraktion in allen Stimmkreisen des eigenen Bundeslandes sitzen hat und das wird entsprechend umfangreicher, wenn das leider (noch) nicht so ist. Umfangreicher, aber sicherlich nicht langweiliger. Um mein Mandat auszufüllen, betreue ich sehr gerne und voller Begeisterung noch zwei oberbayerische Regionen mit: die Regionen 17 und 10. In beiden Regionen unterhalte ich Regionalbüros und verlasse mich auf die Mitarbeit jeweils einer Person vor Ort.

Nach Fertigstellung der Isentalautobahn kam es zu massiven Beschwerden der Anwohner*innen wegen unerträglichem Lärm. Da in Bayern gerade der Kommunalwahlkampf auf Hochtouren lief, verkündete Ministerpräsident Markus Söder ein Tempolimit. Dies wurde jetzt vom Verwaltungsgericht aufgehoben.

Dazu erklärt Beate Walter-Rosenheimer, betreuende Bundestagsabgeordnete für den Landkreis Erding:

Bloß nicht auffallen... Auswendig lernen... Einkaufslisten oder Geschichten für die Kinder. Wegstrecken bildlich ins Gedächtnis bekommen. Den Arm in eine Schlinge stecken und andere bitten, das Formular auszufüllen. Bei Spieleabenden mit Freunden absagen. Wer soll die Quizfragen für einen vorlesen? Im Restaurant immer dasselbe von der Karte bestellen.

Ca. 6 Millionen Menschen in unserem Land können nicht sinnverstehend lesen und schreiben. Leben mit Tricks und Ausreden, um das zu verbergen. Der Stress ist hoch und der Aufwand, das zu verbergen. Die Scham ist oft groß und die Stigmatisierung auch. Noch nicht mal eine nicht so stigmatisierende Bezeichnung gibt es. „Funktionaler Analphabetismus“ aber auch „geringe Literalisierung“ ... klingt nicht so richtig wertfrei. Die meisten Betroffenen haben Deutsch als Muttersprache.

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