Deutscher Bundestag

IPU in Bahrein

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Der Baum des Lebens. Schadscharat al-Haya. شجرة الحياة in Bahrain, wo ich gerade bei der IPU bin. (https://www.ipu.org) For democrazy. For everyone. Dieser Baum soll 400 Jahre alt sein und gilt als Wunder, weil nicht geklärt ist, woher er mitten in der Wüste Wasser bekommt. Die nächste Wasserquelle ist über 1 km entfernt. Positive Wunder kann die Welt grad gut brauchen:-) Und gesunde Bäume auch. Deshalb bin ich gerade im Ausschuss für Nachhaltige Entwicklung, wo Deutschland einen Antrag mit einbringt.
#ipu146 #nature #tree #wonder #baumdeslebens #bahrain #nachhaltigkeit #kongress #interparliamentaryunion #bahrain #assembly

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Bund unterstützt im Wahlkreis mit insgesamt 7.327.599 Euro bei Sanierung von Sportstätten

bwr 2022 002Beate Walter-Rosenheimer MdB erklärt zur heutigen Entscheidung der Mittelvergabe im Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“:

„Ich freue mich sehr, dass bei der Mittelvergabe im Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“  mein Wahlkreis Dachau-Fürstenfeldbruck mit insgesamt 7.327.599 Euro bedacht wird:

Die Gemeinde Eichenau wird bei der Sanierung der Dreifachturnhalle mit 2.177.100 Euro unterstützt und die Gemeinde Karlsfeld kommt bei der Sanierung des Schwimmbades mit 5.150.499 Euro zum Zuge. 

Die Ampel-Koalition bringt mit dem heutigen Beschluss werthaltige und energetisch sinnvolle Sanierungsmaßnahmen. Das Bundesförderprogramm zeigt auf, wie wichtig Transformation im Bau- und Sanierungssektor ist.

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Persönliche Erklärung zur Abstimmung "Änderung des Atomgesetzes"

Zur heutigen Abstimmung "Änderung des Atomgesetzes" im Bundestag erklärt Beate Walter-Rosenheimer MdB:

Atomkraft ist und bleibt eine Hochrisikotechnologie. Deutschland hat sich aus guten Gründen entschlossen, aus der Atomkraft auszusteigen. Auch die aktuelle Energiekrise in Folge des völkerrechtswidrigen Angriffskrieges Russlands gegen die Ukraine ändert nichts daran, dass alle grundsätzlichen Probleme der Atomkraft wie Sicherheitsrisiken, ungelöste Endlagerfrage und fehlende Wirtschaftlichkeit weiterhin gelten.

Atomkraft ist die Vergangenheit, nicht die Zukunft unserer Energieversorgung.

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Erneuerbare Energie im Althegnenberg

Unsere Freunde, die Grüne FFB Nordwest, haben etwas sehr tolles in ihrem Verbandsgebiet: die Agri-Photovoltaikanlage in Althegnenberg. Dort waren wir heute, zusammen mit dem bayerischen Landesvorsitzenden Thomas von Sarnowski.

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Klimagerechtigkeit: Frauen stärken - Klima wandeln

frauen staerken klima wandelnDie Auswirkungen des Klimawandels treffen Frauen besonders hart. Klimagerechtigkeit und Geschlechtergerechtigkeit sind eng miteinander verknüpft: 70% der Menschen weltweit, die unter der Armutsgrenze leben, sind Frauen. Von Naturkatastrophen sind sie besonders hart getroffen. So starben beim Tsunami 2004 viermal soviel Frauen wie Männer. Für die richtigen Lösungen brauchen wir eine feministische Klimapolitik. In meiner 11. Frauenkonferenz möchte ich mit Euch darüber diskutieren.

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Bundesregierung offenbart Planlosigkeit bei Fachkräftemangel in den Bereichen Klimaschutz und Nachhaltigkeit

Für die praktische Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen werden Fachleute gebraucht – sowohl auf Seiten der Forschung und Entwicklung von Strategien und Maßnahmen als auch bei der Planung und Ausführung in den einzelnen Handlungsfeldern. Schon heute suchen Unternehmen dringend Fachkräfte. Die Bundesagentur für Arbeit prognostiziert, dass die Zahl der Erwerbspersonen bis 2030 um mindestens 3,6 Millionen sinken wird. Weil viel mehr Menschen den Arbeitsmarkt verlassen als neu dazukommen, wird es schwieriger werden, qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen.

Beate Walter-Rosenheimer und Gerhard Zickenheiner haben dazu eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung gestellt - die Antwort zeigt einmal mehr die Planlosigkeit der Bundesregierung.

Berichte dazu finden Sie bei Regiontrends und im Tagesspiegel. 

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Austauschgespräch mit den Bundessprecher*innen des Freiwilligen Ökologischen Jahres (FÖJ)

200916 termin foejGestern traf Beate Walter-Rosenheimer zusammen mit den MdB-Kolleginnen Ulle Schauws, Charlotte Schneidewind-Hartnagel und Dr. Anna Christmann vier der fünf Bundessprecher*innen des Freiwilligen Ökologischen Jahres Elia Mula, Paul Simeon Pollenske, Golo Richter und Hannah Schönefeld zu einem interessanten Austausch. 

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Haferlschuh und Handeln statt Reden - Wahlkampfhöhepunkt mit Robert Habeck

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Unser Bundesvorsitzender Robert Habeck kam heute in Haferlschuhen nach Olching um unseren Grünen Landratskandidaten für Fürstenfeldbruck Jan Halbauer und unseren Bürgermeisterkandidaten Michael Maier zu unterstützen. 

200306 robert habeck2Und Robert hatte deutliche Worte: die bayerische Zivilgesellschaft macht jeden Tag vor, dass sich Tradition und Fortschritt nicht ausschließen. Wer auf dem Standbein fest steht, hat mit dem Spielbein mehr Möglichkeiten.Dazu hebt er das rechte Bein und alle können die Haferlschuhe sehen. Und weiter: Die Kommunalwahl ist keine »kleine« Wahl, Kommunalpolitik vielmehr ist das Herz der Demokratie und ihr Kitt, der alles zusammenhält. Die Menschen, die sich vor Ort engagieren, würden selten gelobt, aber oft kritisiert. Und trotzdem tun sie es. Sie sind die wahren Helden der Demokratie. 

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Fridays for Future: Klima-Appelle junger Menschen ernst nehmen!

Zu den bundesweiten Aktionen und Protesten junger Menschen in mehr als 50 Städten gegen die aktuelle Klimapolitik erklärt Beate Walter-Rosenheimer, Sprecherin für Jugendpolitik: 

Es macht Mut, wenn sich heute in ganz Deutschland engagierte junge Menschen und verantwortungsvolle Bürger aller Altersgruppen für den Klimaschutz einsetzen und ein deutliches öffentliches Zeichen setzen. Die Bundesregierung muss die Appelle für mehr Klimaschutz ernst nehmen. 

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Dobrindts dreckige Diesel

Umweltfreundliche Mobilität ist wichtiger denn je. Darum hat Beate Walter-Rosenheimer die Bundesregierung nach ihrem Engagement in den Fuhrparks der Bundesbehörden gefragt. Zur ernüchternden Antwort des Bundesverkehrsministeriums erklärt Beate Walter-Rosenheimer:

Insgesamt sind 2.883 Kraftfahrzeuge auf oberste Bundesbehörden und Bundesämter zugelassen. Davon verfügen 2481 über Dieselmotoren. Das ist mit unglaublichen 86 Prozent alles andere als ein gutes Vorbild. Während öffentlich zu Recht über ein Ende der dreckigen Dieselmotoren diskutiert wird, spielt Umweltschutz bei der öffentlichen Beschaffung offenbar kaum eine Rolle.

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