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2023 12 93 IPU Bahrein 1

Der Baum des Lebens. Schadscharat al-Haya. شجرة الحياة in Bahrain, wo ich gerade bei der IPU bin. (https://www.ipu.org) For democrazy. For everyone. Dieser Baum soll 400 Jahre alt sein und gilt als Wunder, weil nicht geklärt ist, woher er mitten in der Wüste Wasser bekommt. Die nächste Wasserquelle ist über 1 km entfernt. Positive Wunder kann die Welt grad gut brauchen:-) Und gesunde Bäume auch. Deshalb bin ich gerade im Ausschuss für Nachhaltige Entwicklung, wo Deutschland einen Antrag mit einbringt.
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bwr 2022 002Beate Walter-Rosenheimer MdB erklärt zur heutigen Entscheidung der Mittelvergabe im Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“:

„Ich freue mich sehr, dass bei der Mittelvergabe im Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“  mein Wahlkreis Dachau-Fürstenfeldbruck mit insgesamt 7.327.599 Euro bedacht wird:

Die Gemeinde Eichenau wird bei der Sanierung der Dreifachturnhalle mit 2.177.100 Euro unterstützt und die Gemeinde Karlsfeld kommt bei der Sanierung des Schwimmbades mit 5.150.499 Euro zum Zuge. 

Die Ampel-Koalition bringt mit dem heutigen Beschluss werthaltige und energetisch sinnvolle Sanierungsmaßnahmen. Das Bundesförderprogramm zeigt auf, wie wichtig Transformation im Bau- und Sanierungssektor ist.

Zur heutigen Abstimmung "Änderung des Atomgesetzes" im Bundestag erklärt Beate Walter-Rosenheimer MdB:

Atomkraft ist und bleibt eine Hochrisikotechnologie. Deutschland hat sich aus guten Gründen entschlossen, aus der Atomkraft auszusteigen. Auch die aktuelle Energiekrise in Folge des völkerrechtswidrigen Angriffskrieges Russlands gegen die Ukraine ändert nichts daran, dass alle grundsätzlichen Probleme der Atomkraft wie Sicherheitsrisiken, ungelöste Endlagerfrage und fehlende Wirtschaftlichkeit weiterhin gelten.

Atomkraft ist die Vergangenheit, nicht die Zukunft unserer Energieversorgung.

Unsere Freunde, die Grüne FFB Nordwest, haben etwas sehr tolles in ihrem Verbandsgebiet: die Agri-Photovoltaikanlage in Althegnenberg. Dort waren wir heute, zusammen mit dem bayerischen Landesvorsitzenden Thomas von Sarnowski.

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frauen staerken klima wandelnDie Auswirkungen des Klimawandels treffen Frauen besonders hart. Klimagerechtigkeit und Geschlechtergerechtigkeit sind eng miteinander verknüpft: 70% der Menschen weltweit, die unter der Armutsgrenze leben, sind Frauen. Von Naturkatastrophen sind sie besonders hart getroffen. So starben beim Tsunami 2004 viermal soviel Frauen wie Männer. Für die richtigen Lösungen brauchen wir eine feministische Klimapolitik. In meiner 11. Frauenkonferenz möchte ich mit Euch darüber diskutieren.

Für die praktische Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen werden Fachleute gebraucht – sowohl auf Seiten der Forschung und Entwicklung von Strategien und Maßnahmen als auch bei der Planung und Ausführung in den einzelnen Handlungsfeldern. Schon heute suchen Unternehmen dringend Fachkräfte. Die Bundesagentur für Arbeit prognostiziert, dass die Zahl der Erwerbspersonen bis 2030 um mindestens 3,6 Millionen sinken wird. Weil viel mehr Menschen den Arbeitsmarkt verlassen als neu dazukommen, wird es schwieriger werden, qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen.

Beate Walter-Rosenheimer und Gerhard Zickenheiner haben dazu eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung gestellt - die Antwort zeigt einmal mehr die Planlosigkeit der Bundesregierung.

Berichte dazu finden Sie bei Regiontrends und im Tagesspiegel. 

200916 termin foejGestern traf Beate Walter-Rosenheimer zusammen mit den MdB-Kolleginnen Ulle Schauws, Charlotte Schneidewind-Hartnagel und Dr. Anna Christmann vier der fünf Bundessprecher*innen des Freiwilligen Ökologischen Jahres Elia Mula, Paul Simeon Pollenske, Golo Richter und Hannah Schönefeld zu einem interessanten Austausch. 

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Unser Bundesvorsitzender Robert Habeck kam heute in Haferlschuhen nach Olching um unseren Grünen Landratskandidaten für Fürstenfeldbruck Jan Halbauer und unseren Bürgermeisterkandidaten Michael Maier zu unterstützen. 

200306 robert habeck2Und Robert hatte deutliche Worte: die bayerische Zivilgesellschaft macht jeden Tag vor, dass sich Tradition und Fortschritt nicht ausschließen. Wer auf dem Standbein fest steht, hat mit dem Spielbein mehr Möglichkeiten.Dazu hebt er das rechte Bein und alle können die Haferlschuhe sehen. Und weiter: Die Kommunalwahl ist keine »kleine« Wahl, Kommunalpolitik vielmehr ist das Herz der Demokratie und ihr Kitt, der alles zusammenhält. Die Menschen, die sich vor Ort engagieren, würden selten gelobt, aber oft kritisiert. Und trotzdem tun sie es. Sie sind die wahren Helden der Demokratie. 

Zu den bundesweiten Aktionen und Protesten junger Menschen in mehr als 50 Städten gegen die aktuelle Klimapolitik erklärt Beate Walter-Rosenheimer, Sprecherin für Jugendpolitik: 

Es macht Mut, wenn sich heute in ganz Deutschland engagierte junge Menschen und verantwortungsvolle Bürger aller Altersgruppen für den Klimaschutz einsetzen und ein deutliches öffentliches Zeichen setzen. Die Bundesregierung muss die Appelle für mehr Klimaschutz ernst nehmen. 

Umweltfreundliche Mobilität ist wichtiger denn je. Darum hat Beate Walter-Rosenheimer die Bundesregierung nach ihrem Engagement in den Fuhrparks der Bundesbehörden gefragt. Zur ernüchternden Antwort des Bundesverkehrsministeriums erklärt Beate Walter-Rosenheimer:

Insgesamt sind 2.883 Kraftfahrzeuge auf oberste Bundesbehörden und Bundesämter zugelassen. Davon verfügen 2481 über Dieselmotoren. Das ist mit unglaublichen 86 Prozent alles andere als ein gutes Vorbild. Während öffentlich zu Recht über ein Ende der dreckigen Dieselmotoren diskutiert wird, spielt Umweltschutz bei der öffentlichen Beschaffung offenbar kaum eine Rolle.

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Auch in diesem Jahr rief Beate Walter-Rosenheimer wieder dazu auf, die Sammelaktion von Althandys der Deutschen Umwelthilfe zu unterstützen und die Grünen Kreisverbände Fürstenfeldbruck, Dachau, Erding und Traunstein haben sich beteiligt und wieder ein Rekordergebnis geliefert!

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Heute sprach Beate Walter-Rosenheimer zu einem - leider oftmals noch viel zu wenig beachtetem Thema, das uns alle angeht: Bildung für Nachhaltige Entwicklung. Sie stellte den interfraktionellen Antrag der Grünen, der SPD und der CDU/CSU vor.  

Lesen Sie hier die Rede im Wortlaut.

150204 BNEWie es mit der „Bildung für nachhaltige Entwicklung" in Deutschland weiter geht, scheint unklar. Bei einer Sitzung des Parlamentarischen Beirats für nachhaltige Entwicklung (PBNE) kritisierte Professor Gerhard de Haan, Vorsitzender des deutschen Nationalkomitees der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung", dass trotz langer Vorlaufzeit bislang vom Bildungsministerium keine Arbeitsstrukturen geschaffen wurden.

Besuch der Initiative "SchokoFair" im Parlementarischen Beirat für nachhaltige Entwicklung

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In einer öffentlichen Sitzung des Parlamentarischen Beirates für nachhaltige Entwicklung diskutierten Beiratsmitglieder, Vertreter der Bundesregierung und Kinder des Schulprojektes „Schokofair“ der Montessori Sekundar- und Hauptschule Düsseldorf am 8. Oktober 2014 darüber, wie Kinderarbeit aktiv eingedämmt werden könnte.

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... stand der Bericht der Bundesregierung zu Bildung für nachhaltige Entwicklung (aus der 17. Wahlperiode) auf der Tagesordnung. Beate Walter-Rosenheimer nutzte diese Gelegenheit, um noch einmal auf die Kernpunkte aus ihrer Rede dazu im Plenum einzugehen. Die gesamte Rede können Sie hier im Wortlaut nachlesen:

Rede von Beate Walter-Rosenheimer zum Bericht zur Bildung für eine nachhaltige Entwicklung;

 

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Beate Walter-Rosenheimer hat die in ihrem Wahlkreis gesammelten Handys gut nach Berlin verfrachtet. Mit 670 Althandys war sie Siegerin der Sammelaktion.Zusammen mit den grünen MdBs Bärbel Höhn und Peter Maiwald wurden die Handys auf Schubkarren vor den Reichstag gebracht an die Umwelthilfe übergeben.

Bildquelle: flickr.com, User: baerchen57
In diesem Jahr geht die UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE) zu Ende (Infos dazu gibt es hier: http://www.bne-portal.de/). Im Rahmen der Dekade haben sich die Staaten der Vereinten Nationen verpflichtet, die Bildung für nachhaltige Entwicklung zu stärken und voranzubringen. Da viele Fördermaßnahmen der Bundesregierung mit diesem Jahr auslaufen, hat Beate Walter-Rosenheimer nachgehakt, welche Bedeutung der BNE von Seiten der neuen Bundesregierung auch in Zukunft beigemessen wird und welche Folgeperspektiven sie nach Beendigung der UN-Dekade sieht. 

Bildquelle: flickr.com, User: baerchen57
Bildung für nachhaltige Entwicklung vermittelt Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen nachhaltiges Denken und Handeln. Sie versetzt Menschen in die Lage, Entscheidungen für die Zukunft zu treffen und dabei abzuschätzen, wie sich das eigene Handeln auf künftige Generationen oder das Leben in anderen Weltregionen auswirkt. Umso wichtiger ist es, dass der Bund das auch ausreichend fördert und sich dafür einsetzt, dass Nachhaltigkeit eine größere Rolle im Bildungswesen spielt. Beate Walter-Rosenheimer hat deshalb bei der Bundesregierung nachgehakt.

Über mich

Schön, dass Sie hier sind und sich über meine Arbeit informieren wollen. Herzlich willkommen!

Seit 2012 bin ich Mitglied der Grünen Bundestagsfraktion. Als Abgeordnete kämpfe ich vor allem für Verbesserungen und positive Veränderungen für Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Das ist der Antrieb meiner politischen Arbeit.

In meiner Zeit als jugendpolitische Sprecherin zum Beispiel für Kinder psychisch kranker Eltern, wohnungslose junge Menschen oder queere Jugendliche.  

Seit dieser Wahlperiode bin ich Mitglied im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe und im Petitionsausschuss. Und auch da setze ich mich mit aller Kraft für Menschen ein, die politische Aufmerksamkeit und Unterstützung dringend brauchen. 

Erfahren Sie mehr über mich

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