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Ach übrigens… die Jugendlichen in meinem Wahlkreis Dachau/Fürstenfeldbruck würden deutlich GRÜN wählen. #u18
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„Das Stimmungsbild ist klar: Die jungen Dachauer und Fürstenfeldbrucker wünschen sich eine grüne Politik. Ziemlich genau ein Viertel aller Stimmen entfiel auf die Grünen, die CSU schaffte immerhin veritable 20,3 Prozent im Wahlkreis."
210922 u18 wahl ffb

Guten Morgen an alle unsere Grünen Wahlkämpfer*innen. So ein Wahlkampftag kann lang sein vom morgendlichen Flyern an der S-Bahn, über Infostände, Büroarbeit und Mahnwachen bis hin zu wunderschönen Mooswanderungen. Wie schön, dass mich die Grüne Jugend ein Stück trägt, wenn ich nicht mehr kann 🙂 danke 💚
#💚 #grünejugend #dachau #fürstenfeldbruck #gutenmorgen #moor #grün #naturschutz #artenschutz #moos #artenvielfalt

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210901 wahlquickie ffbFür den Stadtjugendrat Fürstenfeldbruck stellt sich Beate Walter-Rosenheimer als Grüne Direktkandidatin des Wahlkreises Dachau/Fürstenfeldbruck in einem Video vor. In knapp 3 Minuten gibt sie persönliche Einblicke und erzählt, was sie in ihrer politischen Arbeit antreibt.
Den "Wahlquickie zur Bundestagswahl 2021 | Fürstenfeldbruck-Dachau" sehen Sie hier.

Als jugendpolitische Sprecherin macht Beate Walter-Rosenheimer im Wahlkampf auch Themen stark, die für junge Menschen zählen. Chancengerechtigkeit, egal woher man kommt oder wieviel Geld die Eltern haben, ist eine Sache für die sie sich einsetzt. Und natürlich mehr Beteiligung für Jugendliche auch auf Bundesebene und endlich Wählen mit 16! All das sind Inhalte, die wir in der kommenden Legislaturperiode anpacken wollen.

Für das Onlinemagazin "jugendgerecht.de" der Arbeitsstelle Eigenständige Jugendpolitik hat sie folgende Fragen beantwortet:
Die Antworten lesen Sie hier

1.      In der Pandemiesituation hat sich gezeigt, dass die Krise die besonders benachteiligten Jugendlichen auch besonders hart getroffen hat und Jugendarmut weiterhin ein großes Problem darstellt. Wie sollte dieses Thema Ihrer Meinung nach angegangen werden?

2.      Welche jugendpolitischen Schwerpunkte setzt Ihre Partei für die kommende Legislaturperiode?

Zur Kabinettsentscheidung, das Bundesprogramm „Ausbildungsplätze sichern“ zu verlängern und zu erweitern, erklärt Beate Walter-Rosenheimer, Sprecherin für Aus- und Weiterbildung:

Prämien an Betriebe sind nicht der Weg, Ausbildung in Deutschland auf Dauer zu sichern. Sie sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Denn wirkliche Zuwächse an Ausbildungsplätzen sind durch das Programm und auch durch die Wirtschaft aktuell nicht zu erwarten. Diese kommen durch überbetriebliche zusätzliche Ausbildungsplätze zustande.

200630 sofa hoppingWohnungslosigkeit ist ein Thema über das in der Öffentlichkeit nur wenig bekannt ist. Dabei steigt die Zahl wohnungsloser Menschen seit Jahren an.

Immer häufiger sind auch Jugendliche und junge Erwachsene betroffen. Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass durch „versteckte“ Wohnungslosigkeit, sogenanntes „Sofa-Hopping“, eine hohe Dunkelziffer existiert. Das bedeutet, dass viele junge Menschen nicht obdachlos sind, also auf der Straße leben, sondern bei Freunden, Bekannten oder Verwandten unterkommen und dadurch in ungesicherten Wohnverhältnissen leben. Dadurch entstehen häufig Abhängigkeits- und sogar Ausbeutungsverhältnisse.

Die Ursachen sind vielfältig. Deshalb schlagen wir in unserem Antrag "Sofa-Hopping ist keine Perspektive - Strategien gegen Wohnungslosigkeit bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen" konkrete Instrumente und präventive Maßnahmen vor, um  die Situation betroffener junger Menschen zu verbessern.

200428 praktikum davidPraktikum in Deutschen Bundestag. Das ist für viele junge Menschen eine spannende Aufgabe, bietet sie doch die Möglichkeit hautnah Einblick in den bundespolitischen Poltikbetrieb zu bekommen. 
Unser Praktikant David berichtet:

Ich bin David, 18 Jahre alt und wohne in Dinkelsbühl und Würzburg, wo ich auch Englisch und Sozialkunde für Gymnasiallehramt studiere. 

Letzten Sommer, in der obligatorischen Orientierungszeit zwischen Abi und Studium habe ich mich, ohne zu glauben, ich hätte Aussicht auf Erfolg, bei Beate Walter-Rosenheimer um ein Praktikum in Berlin beworben. Den politischen Betrieb in diesem ganz eigenen Kosmos „Deutscher Bundestag“ wollte ich schon immer mitbekommen.

Zum Abschluss meines Politikwissenschaftsstudiums durfte ich im Rahmen eines Praktikums fünf Wochen lang die Arbeit in Beates Bundestagsbüro kennenlernen.

Dabei habe ich zum einen einen Einblick in den Alltag ihrer Mitarbeiter im Abgeordnetenbüro bekommen und durfte feststellen, wie sehr sich die Sitzungswochen, in denen auch Beate da ist, von den sitzungsfreien Wochen unterscheiden.

Zur heutigen Veröffentlichung der 18. Shell-Jugendstudie erklärt Beate Walter-Rosenheimer, Sprecherin für Jugendpolitik:

Die Jugend ist politisch wie lange nicht. Das ist die gute Nachricht. Die 18. Shell-Jugendstudie untermauert, was wir seit Wochen und Monaten sehen. Junge Menschen wollen die Zukunft mitgestalten und sie wollen von der Politik gehört und ernst genommen werden. Klimawandel und Artensterben, das sind die Themen, die Jugendliche mobilisieren, weil es ihnen nicht egal ist, wie die Welt von morgen aussieht. Fridays for Future hat das eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

Damit Beteiligung wirklich funktioniert, muss sich allerdings auch die Politik bewegen. Junge Menschen müssen die Chance haben sich und ihre Ideen konkret in politische Prozesse einbringen zu können. Nur das schafft Vertrauen in Parteien, in Politiker und Politikerinnen und ist ein starkes Zeichen, das zum Mitmachen animiert und letztlich unsere Demokratie stärkt.

Zum Internationalen Tag der Jugend am 12. August erklärt Beate Walter-Rosenheimer, Sprecherin für Jugendpolitik und Ausbildung:

Die Stimme der Jugend soll nicht nur gehört werden, sondern auch zählen. Um Jugendliche an zentralen politischen Zukunftsentscheidungen teilhaben zu lassen, führt kein Weg an einer Absenkung des Wahlalters vorbei. Wir setzen uns seit langem dafür ein, das Wahlalter für Bundestags- und Europawahlen auf 16 Jahre abzusenken und somit jugendlichen Stimmen auch politisches Gewicht zu geben.

Beate Walter-Rosenheimer lud heute die Auszubildenden der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen zu einem Kennenlern-Frühstück ein.

Als Sprecherin für Jugend- und Ausbildungspolitik wollte sie wissen, wie die Jugendlichen ihren Ausbildungsalltag in der Fraktion erleben, ob ihnen die Ausbildung Spaß macht und wie sie auf die Idee gekommen sind, sich für eine Ausbildung in einer Fraktion zu entscheiden. 

Junge Frauen in typischen "Jungs"-Berufen haben es nicht immer leicht. Über ihre Erfahrungen berichteten die jungen Frauen, Botschafterinnen von girlsatec beim Gespräch mit Beate Walter-Rosenheimer. 

In dem Projekt girlsatec, das gemeinsam vom Berliner Senat und dem Energie- und Automatisierungstechnikkonzern ABB getragen wird, wollen Auszubildende oder ausgelernte junge Frauen Schülerinnen für Technik und technische Berufe begeistern. Sie gehen in Schulen, auf Messen und begleiten neue Auszubildende bei Fragen rund um die Ausbildung in technischen Berufen.

180309 saskia1Die Bundestagswahl 2017 hat vieles verändert. Die einst von Volksparteien dominierte Parteienlandschaft in Deutschland zerfällt und wird zunehmend fragmentierter. Mittlerweile sitzen sechs Parteien im Deutschen Bundestag und diskutieren schärfer denn je über die Gestaltung und Zukunft des Landes. Die Regierungsfindung zieht sich länger als je zuvor - Jamaika scheitert überraschend an der FDP, die GroKo ist in Sicht. Mittendrin, im Trubel dieser Zeit, startete mein Praktikum in Beates Bundestagsbüro in Berlin.

Über mich

Schön, dass Sie hier sind und sich über meine Arbeit informieren wollen. Herzlich willkommen!

Seit 2012 bin ich Mitglied der Grünen Bundestagsfraktion. Als Abgeordnete kämpfe ich vor allem für Verbesserungen und positive Veränderungen für Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Das ist der Antrieb meiner politischen Arbeit.

In meiner Zeit als jugendpolitische Sprecherin zum Beispiel für Kinder psychisch kranker Eltern, wohnungslose junge Menschen oder queere Jugendliche.  

Seit dieser Wahlperiode bin ich Mitglied im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe und im Petitionsausschuss. Und auch da setze ich mich mit aller Kraft für Menschen ein, die politische Aufmerksamkeit und Unterstützung dringend brauchen. 

Erfahren Sie mehr über mich

beate walter rosenheimer freigestellt

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