Ein Treffen mit Jugend-, Kinder- und Familienverbänden
Der Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung lässt in Sachen Jugendpolitik die wesentlichen Fragen unbeantwortet. Wie sollen Jugendarmut und die steigende Wohnungslosigkeit von Jugendlichen in Deutschland bekämpft werden? Wie können die Interessen junger Menschen in der Zukunft abgesichert werden? Wie können sie teilhaben und wie können geflüchtete Kinder und Jugendliche mit ohne ihre Familien in Zukunft geschützt und integriert werden?
Diese Fragen und vieles mehr diskutierten die beiden Grünen Abgeordneten Beate Walter-Rosenheimer und Katja Dörner in der vergangenen Woche gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern von Jugend-, Kinder- und Familienverbänden. Dabei wurde schnell klar: Die Bundesregierung sieht bestehende Probleme nicht und stellt zudem viel zu wenig Mittel zur Verfügung, um die Situation von Kindern, Jugendlichen und Familien in Deutschland zu verbessern. Für Beate Walter-Rosenheimer und die Grünen im Bundestag bedeutet das den klaren Auftrag, in den nächsten Jahren gemeinsam mit den zivilgesellschaftlichen Verbänden eine starke Stimme für alle Kinder, Jugendlichen und Familien zu sein.