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Auf ihrer Nachhaltigkeitstour besuchte Beate Walter-Rosenheimer mit der Grünen Landesvorsitzenden Sigi Hagl den Engelsbergerhof in Fürstenfeldbruck. Hier lebt und arbeitet die Familie Reichlmayr in vierter Generation, Doris und Robert Reichlmayr haben 1994 auf ökologische Landwirtschaft umgestellt.

Das Schulgelände ist nur über zwei Brücken erreichbar und den Geflüchteten wird eine Brücke in die Gesellschaft gebaut. Beate Walter-Rosenheimer ist vom Trostberger Integrationsprojekt begeistert. Das Engagement und die Freude des Organisationsteams der Brückenschule mit Marianne Penn, Brigitte Bartl und Simone Ishaq ist in jedem Satz spürbar und am liebsten möchte man sofort mitmachen. Helga Mandl, die Kreisvorsitzende der Traunsteiner Grünen begleitete die Abgeordnete bei ihrem Besuch im "berühmtesten Container des Landkreises."

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160502 muenchen dj 008Eine lebhafte Diskussion entspannte sich im Ortsverein Neuhausen/Nymphenburg. Beate Walter-Rosenheimer hatte sich zu ihrer Veranstaltungsreihe "Nächster Stopp: Nachhaltigkeit" den wirtschaftspolitischen Sprecher der Grünen Bundestagsfraktion Dieter Janecek eingeladen. Die aktuellen Entwicklungen zum Freihandelsabkommen mit den USA und Kanada wurden sehr schnell zum Schwerpunkt der Debatte. Grüne sagen klar nein zu TTIP und CETA. "Die Verhandlungen zu TTIP müssen gestoppt werden! Wir fordern eine öffentliche Debatte als Grundlage für die Neuausrichtung einer europäischen Handelspolitik", zog Beate Walter-Rosenheimer ein Resumee des Abens.

 

Eine Suche nach Menschenrechten nennt Erik Marquardt seinen Diavortrag und er hat bewegende, bedrückende und verstörende Bilder und Geschichten mitgebracht.

Zehn Mal war Erik Marquardt seit August 2015 auf der Fluchtroute über den Balkan unterwegs. Dabei hat er den Weg der Flüchtlinge von der Türkei bis nach Deutschland fotografisch festgehalten und versucht, die Menschen auf ihrem schweren Weg zu unterstützen.

Immer wieder trifft sich Beate Walter-Rosenheimer mit den Expertinnen von AMYNA e.V., dem Verein zur Abschaffung von sexuellem Missbrauch und sexueller Gewalt. Die Zielgruppe der Arbeit von AMYNA sind Erwachsene, die für Kinder Verantwortung tragen. Dabei stützt sich AMYNA auf drei Säulen:

  • Institut zur Prävention von sexuellem Mißbrauch
  • GrenzwertICH sowie
  • Projekte und überregionale Angebote.

Schwerpunkt des aktuellen Gespräches war die neue Broschüre "Verletzliche Flüchtlingskinder".

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