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Im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags werden verschiedenste Themen behandelt, die Bürger*innen beschäftigen und bei denen sie politischen Handlungsbedarf sehen oder die Überprüfung von Gesetzen für wichtig halten. 

In dieser Woche konnten wir im Petitions-Ausschuss eine Petition zu dem wichtigen Thema Femizide behandeln. Beate Walter-Rosenheimer ist im Petitionsausschuss unter anderem für das Thema Frauenrechte zuständig.

Gewalt gehört – auch in Deutschland – leider immer noch zum Alltag vieler Frauen. Und diese Gewalt findet vor allem im direkten persönlichen Umfeld statt. Eine Petition an den Bundestag hat gefordert, aufgrund kontinuierlich steigender Opferzahlen den dringenden Handlungsbedarf zu Femiziden auf allen Gesellschaftsebenen anzuerkennen und ad hoc alle erforderlichen Mittel zur Akut-Bekämpfung bereitzustellen.

Über diese Petition hat der Bundestag am 25. Mai 2023 abgestimmt. Das Parlament hat sie auf Empfehlung des Petitionsausschusses mit dem hohen „Erwägungs-Votum“ an die Bundesregierung überwiesen. Das stärkt Lisa Paus als Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, den Rücken in ihrem Engagement für die Umsetzung der Istanbul-Konvention.

In dieser Woche hatte ich die Gelegenheit, mich mit der Grünen Landesvorsitzenden aus Mecklenburg-Vorpommern, Katharina Horn, zu treffen, um mich über den geplanten und vieldiskutierten Bau des LNG-Terminals vor Rügen auszutauschen.

Eine Petition, die sich gegen diesen Bau ausspricht, hat rund 100.000 Unterstützerinnen und Unterstützer gefunden, so dass sie am 08.05. in einer öffentlichen Anhörung im Bundestag behandelt wird. Für diese Petition bin ich die zuständige Berichterstatterin.

Mir ist hierbei besonders wichtig, dass auch die Belange der Region und die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger vor Ort mitbeachtet werden.

Unsere Praktikantin Johanna berichtet von ihren Erfahrungen in Beate Walter-Rosenheimers Büro und im Deutschen Bundestag.
Danke, Johanna für Deine Schilderung.

230207 Johanna Beate
Einen Einblick hinter die politischen Kulissen in Berlin zu bekommen, das war mein Wunsch für das vierwöchige Praktikum bei Beate Walter-Rosenheimer. Die Art und Weise, wie intensiv ich diese Einblicke bekommen würde, hatte ich allerdings nicht erwartet.

Ich hatte das Glück, die Arbeitsmechanismen einer Parlamentarierin und ihres Büros während mehrerer Sitzungswochen miterleben zu können, da gleich drei von den vier Wochen Sitzungswochen im Bundestag waren. Das bedeutete für mich, Beate Walter-Rosenheimer teilweise wirklich auf Schritt und Tritt begleiten zu dürfen.

Über mich

Schön, dass Sie hier sind und sich über meine Arbeit informieren wollen. Herzlich willkommen!

Seit 2012 bin ich Mitglied der Grünen Bundestagsfraktion. Als Abgeordnete kämpfe ich vor allem für Verbesserungen und positive Veränderungen für Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Das ist der Antrieb meiner politischen Arbeit.

In meiner Zeit als jugendpolitische Sprecherin zum Beispiel für Kinder psychisch kranker Eltern, wohnungslose junge Menschen oder queere Jugendliche.  

Seit dieser Wahlperiode bin ich Mitglied im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe und im Petitionsausschuss. Und auch da setze ich mich mit aller Kraft für Menschen ein, die politische Aufmerksamkeit und Unterstützung dringend brauchen. 

Erfahren Sie mehr über mich

beate walter rosenheimer freigestellt

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