Im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe ist Beate Walter-Rosenheimer unter anderem für die Rechte der Angehörigen der Rom*nja zuständig. Deren Situation in Südosteuropa ist immer noch oft prekär und häufig geprägt von Diskriminierungserfahrungen und Ausgrenzung.
Um sich ein Bild der Lage zu verschaffen, reiste Beate Walter-Rosenheimer vom 17.. bis 22. Juli 2022 nach Sofia und Bukarest.
Auf der Reise traf sie interessante Gespräche mit Vertreter*innen von Nichtregierungsorganisationen und mit politischen Entscheidungsträger*innen.
Darüber hinaus informierte sie sich über die Situation der Frauen und traf wichtige ortsansäßige Menschenrechtsorganisationen.
Lesen Sie hier den kompletten Reisebericht.