Heute sprach Beate Walter-Rosenheimer zur Situation von Jugendlichen in der Corona-Pandemie.
„Jugend in der Krise“ – so lässt sich das vergangene Jahr für die allermeisten jungen Menschen in Deutschland zusammenfassen.
Und während die Probleme vieler gesellschaftlicher Gruppen ausführlich diskutiert wurden, blieben die Sorgen und Nöte von Jugendlichen weitgehend ungehört. Und das haben junge Menschen sehr wohl registriert.
In der aktuellen JuCo2-Studie geben knapp 65 Prozent der Befragten an, dass sie „eher nicht oder gar nicht den Eindruck“ haben, „dass die Sorgen junger Menschen in der Politik gehört werden“.
Das ist nicht nur ein Alarmzeichen, nein, das ist ein Armutszeugnis für die amtierende Bundesregierung, das ist auch eine krachende Ohrfeige für die Jugendpolitik von Ministerin Giffey.
Was fehlt, ist eine Initiative der Bundesregierung. Denn warme Worte und ein Jugendhearing helfen den betroffenen Jugendlichen nicht weiter. Deshalb muss die zuständige Ministerin endlich ins Handeln kommen und konkret Zählbares vorlegen. Die Wahlperiode neigt sich dem Ende zu. Und Jugendliche brauchen Unterstützung, die wirklich hilft. #Jugendstarkmachen.
Sehen Sie hier die Rede in vollem Umfang.