17,5 Mio für Erinnerungsarbeit in Dachau – Beate Walter-Rosenheimer

Soeben hat der Haushaltausschuss im Deutschen Bundestag beschlossen , dass der KZ-Gedenkstätte Dachau aus dem KulturInvest 17,5 Millionen Zuschuss für das Projekt "Lernen am Ort - Lernen vom Ort. Neugestaltung der rekonstruierten Häftlingsbaracken der KZ-Gedenkstätte Dachau als modernes Lern- und Ausbildungszentrum" bewilligt werden.Mit dieser hohen Fördersumme unterstreicht die Bundesregierung deutlich die Wichtigkeit von nationaler Erinnerungsarbeit. Auch und gerade in Dachau.

Ich bin sehr froh, dass diese Mittel aus dem Bund für die wichtige Arbeit der KZ-Gedenkstätte bereitgestellt werden und ich meinen Teil dazu beigetragen konnte - von Anfang an habe ich mich bei den Entscheiderinnen und Entscheidern dafür argumentativ und mit vollem Herzen eingesetzt. Umso mehr freue ich mich nun über diese positive Entscheidung. Ich wünsche der KZ-Gedenkstätte, Frau Dr. Hammermann und ihrem Team, viel Erfolg bei der Umsetzung!

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Weiteres aus meiner Arbeit

Mit dem Petitionsausschuss in Altenmarkt

Der Petitionsausschuss war am Freitag in Altenmarkt/Alz. Es war mir eine Freude, als Delegationsleiterin mit meinen MdB-Kolleg*innen aller demokratischen Fraktionen, den Petenten zu treffen und viele Menschen und Organisationen vor Ort zu hören. Bewundernswert viele Menschen haben parallel für bzw. gegen eine Ortsumfahrung demonstriert und das bewundernswerterweise stundenlang bei sehr ungemütlichem Wetter.

Gemeinsam gegen Rassismus

Heute ist internationaler Tag gegen Rassismus. Er erinnert uns daran, dass wir uns jeden Tag für Menschenrechte und gegen rassistische Stereotype einsetzen.

Denn leider sind auch im Jahr 2024 menschenfeindliche Diskriminierung, psychische Verletzungen und tätliche Angriffe für viele Menschen schmerzhafte Realität. Sie erleben Alltagsrassismus: in der U-Bahn, an der Arbeitsstelle, in Restaurants und Clubs, bei der Wohnungssuche oder in der Schule. Sie machen auf schmerzhafte und diskriminierende Weise Erfahrungen mit strukturellem oder institutionellem Rassismus - auch von Seiten staatlicher Institutionen.

Die Nikolaikapelle - ein Kleinod im Landkreis Erding

Auf Einladung von Bürgermeister Christian Probst und der Grünen Fraktion des Marktgemeinderates besuchte Beate Walter-Rosenheimer als betreuende Bundestagsabgeordnete die Nikolaikapelle in Wartenberg. Das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege führt sie in ihrer Liste als Bodendenkmal und erfasst die Kapelle als landschaftsprägendes Baudenkmal. Beate Walter-Rosenheimer konnte sich vor Ort davon überzeugen, dass dringende Renovierungsmaßnahmen nötig sind, um die Kapelle zu erhalten.

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