Seit 19 Jahren gibt es mittlerweile den Jugendmigrationsdienst (JMD) im Landkreis Fürstenfeldbruck. Zur Einweihung der neuen Räume war Beate Walter-Rosenheimer gerne dabei.
Über die wichtige Arbeit der JMD im Landkreis hat sie sich auch mit Oberbürgermeister Christian Götz unterhalten.
Ein wichtiges Thema bei vielen Gesprächen, die sie geführt hat, waren der Haushalts-entwurf der Bundes-regierung für 2024, der aktuell recht hohe Kürzungen vorsieht.
Davon betroffen ist auch das Respekt-Coach-Programm, bei dem der JMD ein eigenes Präventiv-programm anbietet, das ihr Benedikt Steinbach, der Respekt-Coach erläuterte.
Frau Walter-Rosenheimer nimmt die Befürchtungen der JMD sehr ernst und hofft, dass in den nun stattfindenden Haushaltsberatungen im Bundestag noch Härten vermieden werden können.
hs