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Beate Walter-Rosenheimer

Mitglied des Deutschen Bundestags


  • Ausschuss für Menschenrechte und
    humanitäre Hilfe
  • Petitionsausschuss

Was kommt nach der Babypause? Viele Frauen landen in der Teilzeitfalle... Bild: flickr.com, User: depone

Zur Antwort der Bundesregierung auf unsere parlamentarische Frage zu Erwerbstätigkeit von Frauen erklärt Beate Walter-Rosenheimer, Obfrau im Ausschuss für Wirtschaft und Technologie:

Frauen schaffen es häufig nicht, nach der Babypause in ein Vollzeit-Beschäftigungsverhältnis zu gelangen. Sie stecken in der Teilzeitfalle. Das geht aus der Antwort auf eine Frage an die Bundesregierung hervor (siehe Anlage). Wir wollten wissen, wie vielen Frauen ein erfolgreicher Wiedereinstieg in den Beruf nach der familienbedingten Erwerbsunterbrechung gelungen ist.

Die Zahlen sind alarmierend: Nur 69 Prozent der Frauen, die sich an einem Modellprojekt der Bundesregierung beteiligten, konnten überhaupt vermittelt werden. Davon fanden zwar 67 Prozent eine abhängige Beschäftigung, aber nur 16 Prozent bekamen einen Vollzeitjob.

Über mich

Schön, dass Sie hier sind und sich über meine Arbeit informieren wollen. Herzlich willkommen!

Seit 2012 bin ich Mitglied der Grünen Bundestagsfraktion. Als Abgeordnete kämpfe ich vor allem für Verbesserungen und positive Veränderungen für Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Das ist der Antrieb meiner politischen Arbeit.

In meiner Zeit als jugendpolitische Sprecherin zum Beispiel für Kinder psychisch kranker Eltern, wohnungslose junge Menschen oder queere Jugendliche.  

Seit dieser Wahlperiode bin ich Mitglied im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe und im Petitionsausschuss. Und auch da setze ich mich mit aller Kraft für Menschen ein, die politische Aufmerksamkeit und Unterstützung dringend brauchen. 

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