Deutscher Bundestag

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In unseren Städten und insbesondere in der Metropol Region München werden rasant steigende Mieten zu einem immer größeren Problem. Wir wollen dagegen vorgehen.

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Katrin Göring-Eckardt, unsere grüne Spitzenkandidatin zur Bundestagswahl 2013, kam im Rahmen ihrer „Deutschland-ist-erneuerbar" Tour nach Dachau und Germering und erläuterte die grünen Positionen und Vorhaben zum Thema „bezahlbares Wohnen". Am Infostand standen natürlich auch Beate Walter-Rosenheimer (MdB und Direktkandidatin für den Bundestag) und Achim Liebl (Direktkandidat für den Landtag) zu Gesprächen bereit.

130916Griechenlandabend
Am Freitag, den 6.9., haben sich der Kreisverband der Grünen Dachau und die Dachauer Bundestagsabgeordnete Beate Walter-Rosenheimer zum „Griechenlandabend" im Zieglerbräu zusammen gefunden.

Als Experte geladen war der Hamburger Bundestagsabgeordnete Manuel Sarrazin. Der europapolitische Sprecher der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen und Mitglied sowie Obmann im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union informierte und diskutierte mit den Gästen die aktuellsten Entwicklungen und Fragen rund um die Eurokrise und die derzeitige Lage in Griechenland.

Dabei wurde der Schwerpunkt darauf gelegt, wie der Ausstieg aus der Krise wirklich gelingen kann und die Eurozone nachhaltig stabilisiert werden kann. Außerdem wurde auch diskutiert, welche Bedeutung die Rettung Griechenlands für uns in Deutschland hat.

Beate Walter-Rosenheimer mit Christine Kamm (v.l.n.r.)
Die Bundestagsabgeordnete Beate Walter-Rosenheimer und Landtagsabgeordnete Christine Kamm nahmen sich der schwierigen Wohnsituation in Bayern an.

Die Bundestagsabgeordnete Beate Walter-Rosenheimer sieht die gegenwärtige Entwicklung mit großer Sorge: "Die Lage spitzt sich mehr und mehr zu. Jetzt ist die Politik gefragt, um zu steuern und gegen zu halten. Für finanziell weniger gut gestellte Menschen und Familien wird die Wohnraumsuche zum echten Problem. Wir GRÜNE wollen deshalb, dass bei Wohnraummangel die Wiedervermietungsmieten nicht höher als 10 Prozent über dem Mietspiegel liegen dürfen. Außerdem wollen wir Mietobergrenzen einführen und wollen Mieterinnen und Mieter besser schützen, wenn ihre Mietwohnung den Eigentümer wechselt."