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Beate Walter-Rosenheimer

Mitglied des Deutschen Bundestags


  • Ausschuss für Menschenrechte und
    humanitäre Hilfe
  • Petitionsausschuss

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„Jeder Jugendliche hat Talente, die für ein Unternehmen wichtig sind. Sie zu entdecken, zu stärken und dem richtigen Beruf zuzuordnen ist die Aufgabe der Deutschen Akademie für junge Karrieren.“ 

Diese Grundidee der Akademie hat Beate Walter-Rosenheimer besonders gut gefallen. Beim Besuch in Haimhausen sprach sie mit den Gründerinnen der Dajuka Kirstin Wolf, Karin Jost und Alexandra Aldinger über Berufscoaching, Berufsorientierung, Lernerfolgstraining und Bewerbungs-Coaching. 

„Kein Jugendlicher darf verloren gehen“, meinte Beate Walter-Rosenheimer. „Jede 3. Ausbildung wird abgebrochen. Dies zeigt deutlich, dass Vorstellung und Realität nicht zusammen passen. Eine gute Idee bei der Umsetzung  von Berufsorientierung ist der Pekabus (Foto), der mit Jugendlichen zu ausgewählten Ausbildungsbetrieben tourt. Bei einer der nächsten Touren ist Beate Walter-Rosenheimer dabei.

Über mich

Schön, dass Sie hier sind und sich über meine Arbeit informieren wollen. Herzlich willkommen!

Seit 2012 bin ich Mitglied der Grünen Bundestagsfraktion. Als Abgeordnete kämpfe ich vor allem für Verbesserungen und positive Veränderungen für Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Das ist der Antrieb meiner politischen Arbeit.

In meiner Zeit als jugendpolitische Sprecherin zum Beispiel für Kinder psychisch kranker Eltern, wohnungslose junge Menschen oder queere Jugendliche.  

Seit dieser Wahlperiode bin ich Mitglied im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe und im Petitionsausschuss. Und auch da setze ich mich mit aller Kraft für Menschen ein, die politische Aufmerksamkeit und Unterstützung dringend brauchen. 

Erfahren Sie mehr über mich

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