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Beate Walter-Rosenheimer

Mitglied des Deutschen Bundestags


  • Ausschuss für Menschenrechte und
    humanitäre Hilfe
  • Petitionsausschuss

Für mich ist ein antisemitisches Flugblatt im Rucksack auf keinen Fall als „Jugendsünde“ abzutun. Auch wenn der Sachverhalt dieses Vorgangs vielleicht nicht mehr aufgeklärt werden kann: Aiwanger hat sich in meinen Augen definitiv nicht mit den Vorwürfen auseinandergesetzt und sich nicht ein bisschen bemüht, die 25 Fragen von Söder aufrichtig zu beantworten.

“Hingerotzt“ wie die SZ heute richtig schreibt und in meinen Augen arrogant und frech. Entweder angeblich keine Erinnerung mehr oder lapidarer Verweis auf eine andere Antwort.
Er entschuldigt sich, für was eigentlich? Da er ja nichts mehr weiß und nichts gemacht hat… Aiwanger hat es schnell verstanden zum Gegenangriff überzugehen, eine Hetzkampagne auszumachen nach dem alten Spruch: Angriff ist die beste Verteidigung.

Über mich

Schön, dass Sie hier sind und sich über meine Arbeit informieren wollen. Herzlich willkommen!

Seit 2012 bin ich Mitglied der Grünen Bundestagsfraktion. Als Abgeordnete kämpfe ich vor allem für Verbesserungen und positive Veränderungen für Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Das ist der Antrieb meiner politischen Arbeit.

In meiner Zeit als jugendpolitische Sprecherin zum Beispiel für Kinder psychisch kranker Eltern, wohnungslose junge Menschen oder queere Jugendliche.  

Seit dieser Wahlperiode bin ich Mitglied im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe und im Petitionsausschuss. Und auch da setze ich mich mit aller Kraft für Menschen ein, die politische Aufmerksamkeit und Unterstützung dringend brauchen. 

Erfahren Sie mehr über mich

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