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In einem Brief an die bayerische Staatsministerin für Umwelt, Ulrike Scharf, forderte die Grünen-Bundestagsabgeordnete Beate Walter-Rosenheimer Antworten auf Fragen zum Wasserschutz in Bayern. Zur Antwort der Staatsministerin zum Zustand der bayerischen Gewässer erklärt Beate Walter-Rosenheimer:

Die Belastung durch Nitrate und Pflanzenschutzmittel in den bayerischen Gewässern ist bedenklich hoch. Staatsministerin Scharf gibt zu, dass die hohen Nitratwerte im Grundwasser und in Flüssen und Seen größtenteils auf die Landwirtschaft zurückgehen.

Die Bundesregierung versagt beim Gewässerschutz. Ich frage nach.

Trinkwasser ist unser Lebensmittel Nummer Eins und hat in Deutschland eine hohe Qualität. Noch zumindest. Denn die Nitratwerte im Grundwasser sind erschreckend hoch. Schuld ist meist die Überdüngung durch die konventionelle Landwirtschaft. Die Europäische Kommission hat nun sogar Klage gegen Deutschland eingereicht, weil die Bundesregierung seit Jahren nichts gegen die bedrohliche Nitratbelastung in den Gewässern tut.

Über mich

Schön, dass Sie hier sind und sich über meine Arbeit informieren wollen. Herzlich willkommen!

Seit 2012 bin ich Mitglied der Grünen Bundestagsfraktion. Als Abgeordnete kämpfe ich vor allem für Verbesserungen und positive Veränderungen für Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Das ist der Antrieb meiner politischen Arbeit.

In meiner Zeit als jugendpolitische Sprecherin zum Beispiel für Kinder psychisch kranker Eltern, wohnungslose junge Menschen oder queere Jugendliche.  

Seit dieser Wahlperiode bin ich Mitglied im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe und im Petitionsausschuss. Und auch da setze ich mich mit aller Kraft für Menschen ein, die politische Aufmerksamkeit und Unterstützung dringend brauchen. 

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beate walter rosenheimer freigestellt

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